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Jahresarchiv 2019

Umfrage: 17 % der Autofahrer sind bereit, andere mitzunehmen, um etwas Gutes für die Mitmenschen und das Klima zu tun

 

Laut repräsentativen YouGov-Umfragen ist eine Mehrheit der Deutschen gewillt, ihren Lebensstil zu Gunsten des Klimaschutzes zu ändern. Und ebenfalls mehr als die Hälfte (55 Prozent) denkt, dass die Senkung des CO2-Ausstoßes im Kampf gegen die Erderwärmung im Mittelpunkt stehen sollte. Auch zum Verzicht ist jeder zweite bereit: Immerhin 56 Prozent würden sogar das Auto in Innenstädten stehen lassen.

Die Mobilitätsplattform Troodle, die mit ihrer App spontanes und sicheres gemeinsames Fahren zum Aufbau einer neuen sozialen und klimafreundlichen Mobilitätskultur organisiert, hat in einer Online-Umfrage auf Twitter untersucht, was Autofahrer motiviert, andere mitzunehmen.

6,6 Millionen Fahrer können einen entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz leisten, ohne auf das Auto zu verzichten

Zwar sind demnach 45 % generell nicht dazu bereit die freien Plätze in ihrem Fahrzeug zu teilen, aber mehr als die Hälfte spricht sich für gemeinsames Fahren aus: Für 38 % geht es darum, die Fahrtkosten zu teilen und immerhin 17 % sind bereit, andere mitzunehmen, um etwas Gutes für die Mitmenschen, das Klima und letztendlich für sich selbst zu tun.

Damit zählt rund jeder sechste der 39 Millionen Fahrer von Kraftfahrzeugen in Deutschland zu der Zielgruppe, die Troodle mit seiner App für einfaches, sicheres, spontanes, günstiges, flexibles sowie umwelt- und klimafreundliches gemeinsames Fahren anspricht: Wenn es gelingt, dass diese rund 6,6 Millionen Fahrer gemeinsam mit anderen unterwegs sind und damit der Belegungsgrad im Auto von derzeit ca. 1,2 Personen steigt, hat das sowohl einen beträchtlichen Effekt auf den CO2-Ausstoß als auch auf die Verkehrsdichte – ohne auf das eigene Auto zu verzichten!

Troodle auf dem startup bw Summit 2019 – Facettenreiche Gründerszene präsentierte sich auf der Landesmesse Stuttgart

Facettenreiche Gründerszene präsentierte sich auf der Landesmesse Stuttgart

Über 380 Start-ups aus Baden-Württemberg und internationalen Partnerregionen präsentierten am 1. Februar 2019 auf der Landesmesse Stuttgart beim startup bw Summit 2019 die beeindruckende Fülle und Vielfalt junger innovativer Unternehmen aus dem „Ländle“.

Die Bandbreite der Innovationen, allein aus der Region Neckar-Alb, reichte von virtual Reality über Biotechnologie und digitalisierte Personalberatung bis hin zu intelligenter Sportbekleidung. Ein elektrischer Hightech-Rollator und eine App, die jeden mit dem Fahrrad gefahrenen Kilometer erfasst und finanziell belohnt, sind zwei Beispiele für neue Mobilitätsideen aus Baden-Württemberg.

Die Troodle Mobility Solution GmbH war zu Gast am Stand des ESA-BIC Reutlingen, den Winfried Kretschmann, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, und Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, am Vormittag besuchten.

Troodle-App sorgt für mehr Mobilität und weniger Verkehr

Geschäftsführer Bernd Sailer nutzte die günstige Gelegenheit und erklärte dem Ministerpräsidenten, dass Troodle eine App für gemeinsames Autofahren entwickelt, die mehr individuelle Mobilität ermöglicht und gleichzeitig das Verkehrsaufkommen reduziert.

Das Troodle-Team nutzte den Summit zum aktiven Austausch mit anderen Gründern und Experten über Marketing und Fördermöglichkeiten sowie mit Blick auf mögliche Kooperationen. Besonders erfreut zeigten sich die die Troodle-Mitstreiter über das durchweg positive Feedback zum Mobilitätssystem des Unternehmens, dessen App im Frühjahr in zwei Feldversuchen in Reutlingen und Gerlingen getestet werden soll.

Bild „Handschlag Kretschmann – Sailer“

Troodle-Geschäftsführer Bernd Sailer kündigte dem Ministerpräsidenten eine App an, mit der das Verkehrsaufkommen deutlich reduziert und die Mobilität gleichzeitig signifikant gesteigert werden kann.

Analyse zum Bahnstreik: Verbraucher wechseln auf Mitfahrgelegenheiten

DGAP-Media / 10.12.2018 / 16:25

Reiseplattform fromAtoB untersucht Buchungsverhalten der Deutschen während des Bahnstreiks

  • Suche nach alternativen Reisemöglichkeiten um 40 Prozent gestiegen
  • Bedarf bei Mitfahrgelegenheiten steigt um 155 Prozent
  • In Nordrhein-Westfalen werden die meisten Alternativen in Bonn gesucht
  • Der heutige Bahnstreik hat diverse Pendler auf alternative Transportmöglichkeiten umsteigen lassen.

Wie die Reiseplattform fromAtoB (www.fromAtoB.de) berichtet, waren insbesondere Mitfahrgelegenheiten gefragt. Dafür wurden zehntausende Buchungsanfragen zu Flügen, Fernbussen und Fahrgemeinschaften ausgewertet.   Demzufolge sind die Suchen für Flüge, Fernbusse und Mitfahrgelegenheiten im Vergleich zur Vorwoche um bis zu 40 Prozent gestiegen. Die Mitfahrgelegenheiten verzeichneten dabei mit 155 Prozent den deutlichsten Zuwachs. Zugleich hat auch das Angebot an verfügbaren Fahrten deutlich zugenommen. Allerdings  hat nur die Hälfte der Suchenden eine passende Strecke gefunden. Bei den weiteren Alternativen – wie Fernbussen (9 Prozent) und Flügen (3 Prozent) – haben sich die Suchanfragen indes nur leicht erhöht.   Nachdem die gestrige Streikankündigung den Fokus auf Nordrhein-Westfalen legte, ist im bevölkerungsreichsten Bundesland der Bedarf an Transportalternativen am stärksten in Bonn gestiegen: Im Vergleich zur Vorwoche liegt der Zuwachs hier bei 48 Prozent. Deutlich geringer ist der Anstieg mit 18 Prozent in Düsseldorf ausgefallen. Dahinter folgt Essen mit 16 Prozent. Deutlich weniger Alternativen werden in Köln und Dortmund gesucht: Die Suchanfragen erhöhten sich um 6 bzw. 2 Prozent.  

Gunnar Berning, Gründer und Geschäftsführer von fromAtoB, zu den Ergebnisse: „Während des bundesweiten Bahnstreiks sind vor allem Pendler auf schnelle Alternativen angewiesen. Wie unsere Daten zeigen, stellen die Deutschen sich dem Durcheinander gemeinsam und schließen sich in Fahrgemeinschaften zusammen, um von A nach B zu gelangen. Hier wird jedoch auch klar, dass der Bedarf deutlich höher ausfällt als das Angebot. Nur die Hälfte der Suchenden konnte eine passende Verbindung finden. Das zeigt, dass wir hierzulande nicht ausreichend auf solche Ausfälle vorbereitet sind. Bei zukünftigen Streiks sollten demnach noch mehr Autofahrer die Notlage anderer Reisende erkennen und eine Mitfahrgelegenheit zur Verfügung stellen. Das schont nicht nur die Nerven sondern letztlich auch die Umwelt.“

Über fromAtoB fromAtoB (www.fromAtoB.de) ist die führende Online-Vergleichs- und Buchungsplattform für Züge, Flüge, Fernbusse und Mitfahrgelegenheiten in Deutschland. Anstatt als Nutzer die Verbindungen und Preise auf verschiedenen Webseiten mühsam zu vergleichen, übernimmt fromAtoB die Abfrage aller verfügbaren Verkehrsmittel in Echtzeit und bereitet diese übersichtlich auf – sortiert nach Kriterien wie günstigster Preis oder kürzeste Reisedauer. Bei Bahn- und vielen Fernbusverbindungen kann der Kunde den Vorteil der direkten Buchung nutzen und sein Ticket über die Website oder App von fromAtoB kaufen – einfach, schnell und kostenlos. Unsere Vision: Den ultimativen Weg von A nach B gestalten, individuell maßgeschneidert für jeden Reisenden. Und das kommt an! Mit einer Bewertung von 4,78 Sternen bei Trusted Shops etwa zeigen uns unsere Kunden, dass wir auf dem richtigen Weg sind.  

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10.12.2018 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.
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