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Urteil des OVG Berlin-Brandenburg über Sofortmaßnahmen zur Minderung der Klimagase im Verkehr

Minderung der Klimagase im #Verkehr? Sofort mit geringen Mittel? Sehr gerne!

Mit der Steigerung vom #PKW#Besetzungsgrad auf 2,0 Personen können 30 Mrd. t CO2 jährlich eingespart werden. Volker Wissing, wäre das mal ein Anfang?

Um dieses Ziel zu erreichen, gibt es eine Maßnahme, aber noch keine ernstzunehmende Lösung. Die #Mitfahrbranche hängt an „vorab vereinbarte Fahrgemeinschaften“ und bremst sein Potential damit selbst aus. (Anteil an der Mobilitätslast liegt bei 0,015%!)

Die Lösung ist zum Greifen nahe, geht aber kaum jemand ernsthaft an. Wir müssen jetzt die freien Plätze des ohnehin rollenden Verkehrs für gemeinsames Fahren gewinnen. #Mitfahren und #Mitnehmen ganz individuell mit maximalem Erhalt der mobilen Freiheit, zeit- und ortsunabhängig, ist der Schlüssel zum Erfolg.

Kommt Ihnen das nicht auch bekannt vor? #Trampen ist der verstaubte und negativ belegte Begriff dazu. #Troodle ist dabei, das Trampen zu revitalisieren. Mir einer App adressiert Troodle die Hemmnisse #Sicherheit und #Zuverlässigkeit. Das System liegt technisch seit Corona brach! Wir arbeiten aber an einem verbesserten Konzept, jetzt mit internationaler Beteiligung.

Wir wollen sichtbar machen, wie viele freie Plätze im #Verkehr ohnehin zur Verfügung stehen und zumindest die 50% der #Autofahrer*innen erreichen, die grundsätzlich bereit sind andere mitzunehmen, sofern es eine für sie passende Lösung gibt.

Für die Realisierung benötigen wir 50 Mio. € #Soforthilfe um innerhalb 2 Jahren die #Emissionen um jährlich 30 Mrd. t CO2 im #Straßenverkehr zu reduzieren. Was für ein Schnäppchen gegenüber den anderen geplanten Anstrengungen mit weitaus weniger Effekt.

Sie stellen unseren Willen und die Ernsthaftigkeit in Frage? Dann sprechen Sie mich gerne an.

Wie geht es mit Troodle weiter?

Die Pandemie hat auch die Mitfahrbranche stark beeinträchtigt. Um gestärkt aus der Krise hervorzugehen haben wir zusammen mit Mitfahrdiensten, Interessierten, Programmierern, Designern usw. den Mitfahrverband gegründet. Wir wollen das Potential von gemeinsamem Fahren im Sowiesoverkehr für klimafreundliche Mobilität auf vielerlei Ebenen deutlich machen und das kaum berücksichtigte Thema stärker in den Fokus der Verkehrswende stellen.

Bernd Sailer ist als Vertreter von Troodle im Vorstand des Mitfahrverbands seit Beginn an dabei. Die kollegiale Zusammenarbeit hat bereits zu einigen gemeinsamen Projekten geführt, an denen wir aktiv beteiligt sind.

  1. Carpool Analytics entwickelt Methoden, um den PKW-Besetzungsgrad in den Fahrzeugen zu messen. Daraus können wir die Wirkung von Maßnahmen zur Steigerung der PKW-Auslastung erheben.
  2. Mitfahrbänke analog und digital mehr Sicherheit und Zuverlässigkeit verleihen. Der Titel spricht für sich. Wir bieten bestehenden bzw. gescheiterten Projekte ein Update an. Im Fokus steht hier die regionale Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Bürgerengagement.
  3. #RideWithUkraine ist das jüngste Projekt des Mitfahrverbands. Es bündelt die Angebote einiger Mitfahrdienste und stellt diese Kriegsgeflüchteten gezielt zu Verfügung.

Troodle hat sich in der Mitfahrbranche einen Namen gemacht. Wir werden mit unserer besonderen Sichtweise auf den Verkehr und das Potential von gemeinsamem Fahren wahrgenommen. Aus der Zusammenarbeit haben auch wir uns weiterentwickelt. Eine Erkenntnis wird dabei die strategische Ausrichtung von Troodle in besonderem Maße beeinflussen. Die größte Herausforderung und zugleich das größte Hindernis für den Durchbruch von allen Mitfahrkonzepten ist das Erreichen einer kritischen Masse. Weil wir ohne Fahrtenfestlegungen und Vereinbarungen im Voraus auskommen, sind wir überzeugt, mehr Autofahrende denn je für gemeinsames Fahren gewinnen zu können. Wir sind allein nicht in der Lage, die erforderliche Nutzerschwelle in kurzer Zeit aufzubauen. Deshalb fokussieren wir uns darauf, einen national agierenden Player im B2C Bereich mit einer bereits bestehenden großen Community für eine gemeinsame Vision als Partner zu gewinnen. Um die Funktionsweise von Troodle zu erfassen, steht die Troodle-App als Prototyp mit einem Update in den App-Stores zu Verfügung. Wir freuen uns auf jede Art der Unterstützung und Weiterempfehlung.

Transnational Hackathon on MOBILITY

#TheLänd oder „Mitfahrbänkle im Ländle“, denn wir können alles, auch noch schwäbisch!

Der #Mitfahrverband beteiligt sich beim Transnational Hackathon on MOBILITY der Stadt #Konstanz (online): 1. + 2. Dez. 2021; https://lnkd.in/edh22_sm

Wie erfolgreich sind #Mitfahrbänke bzw. spontane #Mitfahrlösungen?

Als #Autofahrer sieht man eine #Mitfahrbank selten besetzt. Werden diese kaum genutzt oder sind die Wartezeit sehr gering? Nobody knows!

Wir wollen bei dem #Hackathon gezielt eine Anwendung bzw. #OpenData Schnittstelle entwickeln, um die Nutzung der Systeme zu analysieren. Daten über Frequenz, Wartezeiten, Streckenführungen können der Optimierung dienen. Der Mehrwert für die Nutzer:innen liegt darin, die gemeinsame Fahrt über das Tool abzusichern. Ähnlich wie bei der #LucaApp kann das System über einen #QRCode die erforderlichen Daten erfassen. Daran haben wir uns doch gerade gewöhnt.

Wer fühlt sich angesprochen? #UXUI#Desinger, #Programmierer, am Thema Interessierte sind herzlich dazu eingeladen, am 2. Dez. 2021 ein entsprechendes Tool zu entwickeln.

#Troodle ist dabei, weil es unser Thema ist, spontanes #Mitfahren bzw. gemeinsames Fahren sicher und zuverlässig zu gestalten.

#MobiDataBWHackathon

Warum den Besetzungsgrad der PKWs sichtbar machen?

Hauptanliegen unserers Teams ist es, den #Besetzungsgrad in PKWs zu erhöhen. Mit diesem Ziel reduzieren wir die #PKW-Kilometer bei prognostizierten gleichbleibenden #Personenkilometer.

Mit der Teilnahme haben wir uns beim #MobiDataBWHackathon die Aufgabe gestellt, den #Besetzungsgrad im PKW in Echtzeit messbar zu machen. Damit liefern wir wichtige Daten für regionale und überregionale Verkehrs- und Mobilitätsplanung. Gleichzeit wollen wir Autofahrer darauf aufmerksam machen, dass sie durch Fahrgemeinschaften zu einem besseren Verkehrsfluss beitragen und ihre Emissionen teilen können.

Im Team vertreten waren Bernhard Edmaier (b2ride), Martin Hovekamp (MIT-fahren), Jan Minagawa und Bernd Sailer (Troodle), alle engegierte Mitgründer vom #Mitfahrverband.

Für die Herangehensweise, Arbeitsstruktur und Ausdauer beim #Hackathon wurden wir sehr gelobt. Unser Thema ist über die Landesgrenzen hinaus von Bedeutung. Wir sind einer von sieben Gewinner beim #MobiDataBWHackathon. Herzlichen Dank für die Auszeichung.

   

Mitfahrangebote vernetzen und optimieren

Zur Gründung vom „Bundesverband Mitfahren e.V.“ kurz: „Mitfahrverband“ mit Kommentaren von Bernd Sailer, Geschäftsführer der Troodle Mobility Solution GmbH

„Man kann den Verkehr drehen und wenden. Ich sehe in dem ganzen Aktionismus leider noch kaum Lösungen. Hören wir auf, Mobilität neu zu erfinden, bevor wir nicht die vorhandenen Ressourcen nutzen. Wir brauchen nicht mehr Angebote. Wir müssen uns auf die optimale Auslastung konzentrieren.“

„Gemeinsam Fahren“ ist der Schlüssel für viele Herausforderungen der Mobilität. Wie konträr sich ÖPNV und PKW-Verkehr verhalten, zeigt sich in der Betrachtung der Verkehrswegekapazität gegenüber der Belegungskapazität. Tatsächlich machen sich die Wenigsten darüber Gedanken, wie man die freien Plätze in PKWs besetzt bekommt. Mit anderen Partnern aus der Branche wird gerade der Bundesverband Mitfahren e.V. gegründet. Ziel der meisten Gründungsmitglieder ist die Vernetzung der Angebote, um Mitfahren attraktiver zu gestalten.

„Mein Ziel ist die Optimierung des Systems. Wenn der Autofahrer seine Strecken nicht mehr aktiv und vorab in Mitfahrportalen freigeben muss, sondern seine gesamte Fahrleistung immer und zu jeder Zeit zur Verfügung stellen kann, erhöhen wir das Mitnahmepotential um ein Vielfaches. Troodle macht sich das zu Nutze und revitalisiert damit das Trampen, App-unterstützt mit dem Plus an Sicherheit und Flexibilität“.

Auch die Mitfahrdienste leiden unter den Corona-Bedingungen. Für einige auch ein Grund sich mit der Branche darüber auszutauschen und sich zu vernetzen, um letztendlich gestärkt aus der Krise zu kommen. Eine Verständigung besteht bereits über den Aufbau einer gemeinsamen Schnittstelle, um Nutzern die Suche von Mitfahrangeboten attraktiver zu gestalten. Desweitern erhofft sich der Verband mehr Gehör in der Politik und den Akteuren der Mobilitätswirtschaft.

„Letztendlich hat „Gemeinsames Fahren“ ein gewaltiges Potential für klimafreundliche Mobilität und kommt dabei ganz ohne Infrastrukturanpassungen und Nötigungsaktionismus aus.“

Ca. 60 Portale gibt es allein in Deutschland, mehr oder minder differenziert und spezialisiert auf Pendlerfahrten, kurz und lange Strecken, in urbanen und ländlichen Regionen. Da muss nicht jeder alles neu erfinden. So kann der Verband gemeinsame Projekte im Bereich Forschung und Wissenschaft initiieren und sich gegenseitig mit Fachkompetenz beraten und unterstützen.

„Das Klima bei unseren Online-Meetings – fast jeden Freitag – ist äußerst kollegial und wird in Kürze zur Vereinseintragung führen.“

Weitere Interessierte sind herzlich willkommen, daran teilzunehmen. Unter den Gründungsmitgliedern befinden sich derzeit namhafte Mitfahrdienste, Vertriebler, Programmierer, Konzeptentwickler, Interessierte und ein Autohersteller, der in sein solarbetriebenes Fahrzeug ein Mitnahmesystem integrieren wird.

„Wir von Troodle freuen uns auf eine bereichernde und befruchtende Zusammenarbeit mit dem Verband und seinen Mitgliedern.“

Mitfahren wird damit seinem Nischendasein entkommen und dem Potential gerecht, einen wesentlichen Teil zur klimafreundlichen Mobilität beizutragen.

Wieso wir ein neues Verständnis von Kapazität im motorisierten Individualverkehr (Pkw) brauchen

„Bei einer Kapazitätsbetrachtung wäre es daher sinnvoll, nicht nur die Kapazität der Straße zu betrachten, sondern auch die Beförderungskapazität und Auslastung der dort fahrenden Fahrzeuge mit einzubeziehen. Die Notwendigkeit, Fläche und finanzielle Mitteln einzusetzen, kann somit vermieden werden.
Über das Vermitteln von Beförderungskapazität ist ein hohes Maß an Mobilität bei geringerer Verkehrsmenge und niedrigeren externen Kosten möglich. Diese Kapazität gilt es nutzbar zu machen. Die derzeitige Verschwendung von Beförderungsoptionen werden wir uns mittelfristig aus sozialen, energetischen und ökologischen Gründen nicht leisten können.“ Martin Randelhoff

Wieso wir ein neues Verständnis von Kapazität im motorisierten Individualverkehr (Pkw) brauchen https://zukunft-mobilitaet.net/162456/analyse/pkw-kapazitaet-fahrzeugauslastung-ridesharing-effizienz/ via @zukunftmobil @Frorider

Foto: Markus Tacker @ Flickr – CC BY-ND 2.0

GEMEINSAMES FAHREN ist der effektivste Hebel für klimafreundliche Mobilität

3,3 Mrd. Kilometer bewegen wir uns in Deutschland am Tag, davon 2,5 Mrd. mit einem Anteil von 75% im PKW. Werden alle geplanten Vorhaben im Bereich ÖPNV, der Bahn und dem Radverkehr bis 2030 umgesetzt, bleibt der PKW-Anteil bei knapp 60% und damit nach wie vor eine Belastung.

Den gleichen Effekt erreicht man durch die Erhöhung des Belegungsgrads im PKW von derzeit 1,4 auf nur 1,8 Personen. Bei einer Belegungsrate von 2,4 bis 2030 reduziert sich der PKW-Anteil auf den Straßen um 62,5% und übertrifft damit alle anderen Bemühungen zur Verkehrswende bei weitem.

GEMEINSAMES FAHREN ist der effektivste Hebel für klimafreundliche Mobilität und Verkehrsreduzierung, übrigens ganz ohne aufs Autofahren zu verzichten. Hierfür benötigen wir eine Mobilitätsplattform die das klassische System der Mitfahrzentrale und „digitales Trampen“ im fließenden Verkehr vereint, als Service-Portal über alle Mobilitätsformen informiert und über seine Community Reichweite und gesellschaftliche Akzeptanz erhält.

Das MetaMitfahrPort als Verband für organisiertes Mitfahren und Fahrgemeinschaften arbeitet hierfür mit seinen Mitgliedern an einer vernetzen Lösung. Auch Troodle gestaltet dieses Vorhaben mit seinem Mobilitätskonzept mit.

P.S. bei den genannten Zahlen ist der Corona-Effekt noch nicht eingerechnet. Da es alle Bereiche betrifft, werden sich die Verhältnisse ähneln.

Umfrage: 17 % der Autofahrer sind bereit, andere mitzunehmen, um etwas Gutes für die Mitmenschen und das Klima zu tun

 

Laut repräsentativen YouGov-Umfragen ist eine Mehrheit der Deutschen gewillt, ihren Lebensstil zu Gunsten des Klimaschutzes zu ändern. Und ebenfalls mehr als die Hälfte (55 Prozent) denkt, dass die Senkung des CO2-Ausstoßes im Kampf gegen die Erderwärmung im Mittelpunkt stehen sollte. Auch zum Verzicht ist jeder zweite bereit: Immerhin 56 Prozent würden sogar das Auto in Innenstädten stehen lassen.

Die Mobilitätsplattform Troodle, die mit ihrer App spontanes und sicheres gemeinsames Fahren zum Aufbau einer neuen sozialen und klimafreundlichen Mobilitätskultur organisiert, hat in einer Online-Umfrage auf Twitter untersucht, was Autofahrer motiviert, andere mitzunehmen.

6,6 Millionen Fahrer können einen entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz leisten, ohne auf das Auto zu verzichten

Zwar sind demnach 45 % generell nicht dazu bereit die freien Plätze in ihrem Fahrzeug zu teilen, aber mehr als die Hälfte spricht sich für gemeinsames Fahren aus: Für 38 % geht es darum, die Fahrtkosten zu teilen und immerhin 17 % sind bereit, andere mitzunehmen, um etwas Gutes für die Mitmenschen, das Klima und letztendlich für sich selbst zu tun.

Damit zählt rund jeder sechste der 39 Millionen Fahrer von Kraftfahrzeugen in Deutschland zu der Zielgruppe, die Troodle mit seiner App für einfaches, sicheres, spontanes, günstiges, flexibles sowie umwelt- und klimafreundliches gemeinsames Fahren anspricht: Wenn es gelingt, dass diese rund 6,6 Millionen Fahrer gemeinsam mit anderen unterwegs sind und damit der Belegungsgrad im Auto von derzeit ca. 1,2 Personen steigt, hat das sowohl einen beträchtlichen Effekt auf den CO2-Ausstoß als auch auf die Verkehrsdichte – ohne auf das eigene Auto zu verzichten!

Troodle auf dem startup bw Summit 2019 – Facettenreiche Gründerszene präsentierte sich auf der Landesmesse Stuttgart

Facettenreiche Gründerszene präsentierte sich auf der Landesmesse Stuttgart

Über 380 Start-ups aus Baden-Württemberg und internationalen Partnerregionen präsentierten am 1. Februar 2019 auf der Landesmesse Stuttgart beim startup bw Summit 2019 die beeindruckende Fülle und Vielfalt junger innovativer Unternehmen aus dem „Ländle“.

Die Bandbreite der Innovationen, allein aus der Region Neckar-Alb, reichte von virtual Reality über Biotechnologie und digitalisierte Personalberatung bis hin zu intelligenter Sportbekleidung. Ein elektrischer Hightech-Rollator und eine App, die jeden mit dem Fahrrad gefahrenen Kilometer erfasst und finanziell belohnt, sind zwei Beispiele für neue Mobilitätsideen aus Baden-Württemberg.

Die Troodle Mobility Solution GmbH war zu Gast am Stand des ESA-BIC Reutlingen, den Winfried Kretschmann, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, und Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, am Vormittag besuchten.

Troodle-App sorgt für mehr Mobilität und weniger Verkehr

Geschäftsführer Bernd Sailer nutzte die günstige Gelegenheit und erklärte dem Ministerpräsidenten, dass Troodle eine App für gemeinsames Autofahren entwickelt, die mehr individuelle Mobilität ermöglicht und gleichzeitig das Verkehrsaufkommen reduziert.

Das Troodle-Team nutzte den Summit zum aktiven Austausch mit anderen Gründern und Experten über Marketing und Fördermöglichkeiten sowie mit Blick auf mögliche Kooperationen. Besonders erfreut zeigten sich die die Troodle-Mitstreiter über das durchweg positive Feedback zum Mobilitätssystem des Unternehmens, dessen App im Frühjahr in zwei Feldversuchen in Reutlingen und Gerlingen getestet werden soll.

Bild „Handschlag Kretschmann – Sailer“

Troodle-Geschäftsführer Bernd Sailer kündigte dem Ministerpräsidenten eine App an, mit der das Verkehrsaufkommen deutlich reduziert und die Mobilität gleichzeitig signifikant gesteigert werden kann.

Analyse zum Bahnstreik: Verbraucher wechseln auf Mitfahrgelegenheiten

DGAP-Media / 10.12.2018 / 16:25

Reiseplattform fromAtoB untersucht Buchungsverhalten der Deutschen während des Bahnstreiks

  • Suche nach alternativen Reisemöglichkeiten um 40 Prozent gestiegen
  • Bedarf bei Mitfahrgelegenheiten steigt um 155 Prozent
  • In Nordrhein-Westfalen werden die meisten Alternativen in Bonn gesucht
  • Der heutige Bahnstreik hat diverse Pendler auf alternative Transportmöglichkeiten umsteigen lassen.

Wie die Reiseplattform fromAtoB (www.fromAtoB.de) berichtet, waren insbesondere Mitfahrgelegenheiten gefragt. Dafür wurden zehntausende Buchungsanfragen zu Flügen, Fernbussen und Fahrgemeinschaften ausgewertet.   Demzufolge sind die Suchen für Flüge, Fernbusse und Mitfahrgelegenheiten im Vergleich zur Vorwoche um bis zu 40 Prozent gestiegen. Die Mitfahrgelegenheiten verzeichneten dabei mit 155 Prozent den deutlichsten Zuwachs. Zugleich hat auch das Angebot an verfügbaren Fahrten deutlich zugenommen. Allerdings  hat nur die Hälfte der Suchenden eine passende Strecke gefunden. Bei den weiteren Alternativen – wie Fernbussen (9 Prozent) und Flügen (3 Prozent) – haben sich die Suchanfragen indes nur leicht erhöht.   Nachdem die gestrige Streikankündigung den Fokus auf Nordrhein-Westfalen legte, ist im bevölkerungsreichsten Bundesland der Bedarf an Transportalternativen am stärksten in Bonn gestiegen: Im Vergleich zur Vorwoche liegt der Zuwachs hier bei 48 Prozent. Deutlich geringer ist der Anstieg mit 18 Prozent in Düsseldorf ausgefallen. Dahinter folgt Essen mit 16 Prozent. Deutlich weniger Alternativen werden in Köln und Dortmund gesucht: Die Suchanfragen erhöhten sich um 6 bzw. 2 Prozent.  

Gunnar Berning, Gründer und Geschäftsführer von fromAtoB, zu den Ergebnisse: „Während des bundesweiten Bahnstreiks sind vor allem Pendler auf schnelle Alternativen angewiesen. Wie unsere Daten zeigen, stellen die Deutschen sich dem Durcheinander gemeinsam und schließen sich in Fahrgemeinschaften zusammen, um von A nach B zu gelangen. Hier wird jedoch auch klar, dass der Bedarf deutlich höher ausfällt als das Angebot. Nur die Hälfte der Suchenden konnte eine passende Verbindung finden. Das zeigt, dass wir hierzulande nicht ausreichend auf solche Ausfälle vorbereitet sind. Bei zukünftigen Streiks sollten demnach noch mehr Autofahrer die Notlage anderer Reisende erkennen und eine Mitfahrgelegenheit zur Verfügung stellen. Das schont nicht nur die Nerven sondern letztlich auch die Umwelt.“

Über fromAtoB fromAtoB (www.fromAtoB.de) ist die führende Online-Vergleichs- und Buchungsplattform für Züge, Flüge, Fernbusse und Mitfahrgelegenheiten in Deutschland. Anstatt als Nutzer die Verbindungen und Preise auf verschiedenen Webseiten mühsam zu vergleichen, übernimmt fromAtoB die Abfrage aller verfügbaren Verkehrsmittel in Echtzeit und bereitet diese übersichtlich auf – sortiert nach Kriterien wie günstigster Preis oder kürzeste Reisedauer. Bei Bahn- und vielen Fernbusverbindungen kann der Kunde den Vorteil der direkten Buchung nutzen und sein Ticket über die Website oder App von fromAtoB kaufen – einfach, schnell und kostenlos. Unsere Vision: Den ultimativen Weg von A nach B gestalten, individuell maßgeschneidert für jeden Reisenden. Und das kommt an! Mit einer Bewertung von 4,78 Sternen bei Trusted Shops etwa zeigen uns unsere Kunden, dass wir auf dem richtigen Weg sind.  

Ende der Pressemitteilung

Emittent/Herausgeber: Pinion Digital GmbH

10.12.2018 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.
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